Besuchen Sie die Ostbayernschau 2018
Auf der Ostbayernschau gibt es nahezu alles zu sehen und vieles zu kaufen, was das Leben schöner, einfacher, bequemer und die Arbeit schneller oder auch leichter macht. Eine der besucherstärksten Verbraucherausstellungen Deutschlands lädt bei freiem Eintritt ein zu neun Tagen Shoppen mit Erlebniswert auf „der niederbayerischen Weltausstellung“. Es gibt Neuheiten und Events auf den 8.500 Meter langen „Erlebnisalleen“, davon mehr als 2.000 unter freiem Himmel. Und wenn die Puste ausgeht: zahlreiche Imbissstände laden zum Verweilen und Erholen ein. In direkter Nachbarschaft, gleich nebenan, locken die sieben Festzelte des Gäubodenvolksfestes mit über 26.500 Sitzplätzen und mehr als 130 Attraktionen und Geschäfte– ein Muss für jeden Besucher!
Die Ursprünge der Ostbayernschau gehen zurück auf die Gründung eines Landwirtschaftsfestes für Niederbayern ab 1812. Es gab Viehausstellungen und -prämierungen, aufwändige Ausstellungen zu Acker- und Gartenbau, Vieh-, Geflügel-, Bienen-, und Fischzucht. Die Schauen hatten einen ausgeprägten Lehrcharakter.
Gegen Ende 19. Jahrhundert erweitert sich die Landwirtschaftsausstellung zur lokalen und regionalen Leistungsschau von Handwerk und Gewerbe. Dazu trug auch der Bau einer eigenen Gewerbehalle bei. Allerdings dominierte bis in die 1950er Jahre hinein die Agrarausstellung.
In den 1960er Jahren fand der Ausbau zur Gewerbeschau statt. So wurde die Ausstellung 1969 „Ostbayerische Landwirtschafts-, Gewerbe- und Handwerksausstellung“ benannt. Zeitgleich erfolgte der wirtschaftliche und gesellschaftliche Strukturwandel.